thegrandoldmaster
  Ein Wort in eigender Sache
 
Vorwort
Dieses Schreiben wurde nicht von mir erstellt, es wurde von einer Lehrerin aus Deutschland geschrieben. Es sollte aber einmal bis zum Ende durch gelesen werden ! Es spiegelt unsere Deutsche Nation, dies soll aber nicht heißen das ich mit der Veröffentlichung dieses Schreibens die Nazis unterstützen möchte!
Aber in diesem Schreiben Spiegelt sich der ernst des Lebens in der BRD !



Da hat sich Jemand was vom Herzen geschrieben. Und Recht hat sie.
Das ist der HAMMER!!! (kommt von einer jungen Lehrerin!)
Liebe verantwortliche Landes- und Bezirksschulräte und Politiker, liebe

Ausländer!

Wenn wir nicht mehr ‚Grüß Gott' sagen dürfen, gibt es nur eine Alternative:
Ihr habt das RECHT, Deutschland zu verlassen, wenn es euch nicht passt!
Schön langsam sollten auch wir in Deutschland wach werden!
Zu Schulbeginn wurden in Stuttgarter Schulen, die Kinder von ihren
Klassenvorständen informiert, wie man sich in der Gesellschaft zu verhalten
hätte.
Grüßen, Bitte und Danke sagen, einfach höflich und freundlich sein.
Weiteres wurde ihnen aber auch mitgeteilt, dass das uns in Baden Württemberg
vertraute ‚Grüß Gott' nicht mehr verwendet werden darf, da das die
moslemischen Mitschüler beleidigen könnte.
Dazu kann man als Otto Normalbürger eigentlich nichts mehr anfügen und nur
mehr den Kopf schütteln. Ich kann's gar nicht glauben. Ist aber wahr.
Ihr könnt Euch gerne in Stuttgart in den Volksschulen erkundigen.
EINWANDERER UND NICHT DIE Deutschen SOLLEN SICH ANPASSEN!
Ich bin es leid, zu erleben, wie diese Nation sich Gedanken macht darüber,
ob wir irgendein Individuum oder seine Kultur beleidigen könnten.
Die Mehrheit der Deutschen steht patriotisch zu unserem Land. Aber immer und
überall hört man Stimmen ‚politisch korrekter' Kreise, die befürchten, unser
Patriotismus könnte andere beleidigen.
Versteht das bitte nicht falsch, ich bin keineswegs gegen Einwanderung; die
meisten kamen nach Deutschland , weil sie sich hier ein besseres Leben
erhofften.
Es gibt aber ein paar Dinge, die sich Neuankömmlinge, und offenbar auch hier
Geborene, unbedingt hinter die Ohren schreiben sollten.
Die Idee von Deutschland als multikultureller Gemeinschaft hat bisher nur
eine ziemliche Verwässerung unserer Souveränität und unserer nationalen
Identität geführt.
Als Deutsche haben wir unsere eigene Kultur, unsere eigene
Gesellschaftsordnung, unsere eigene Sprache und unseren eigenen Lebensstil.
Diese Kultur hat sich während Jahrhunderten entwickelt aus Kämpfen,
Versuchen und Siegen von Millionen Männern und Frauen, die Freiheit suchten.
Wir sprechen hier Deutsch, nicht Türkisch, Englisch, Spanisch, Libanesisch,
Arabisch, Chinesisch, Japanisch, Russisch, oder irgend eine andere Sprache.
Wenn Sie also Teil unserer Gesellschaft werden wollen, dann lernen Sie
gefälligst die Sprache!
Im Namen Gottes' ist unser nationales Motto. Das ist nicht irgendein
politischer Slogan der rechten Parteien. Wir haben dieses Motto angenommen,
weil christliche Männer und Frauen diesen Staat nach christlichen Prinzipien
gegründet und entwickelt haben. Es ist also auch nicht abwegig, dies an den
Wänden unserer Schulen mit einem Kreuz zu manifestieren. Wenn Sie sich durch
Gott beleidigt fühlen, dann schlage ich vor, Sie wählen einen anderen Ort
auf der Welt als Ihren neuen Wohnsitz, denn Gott ist nun mal Teil unserer
Kultur.
Wenn Sie das Kreuz in der Schule empört, oder wenn Ihnen der christliche
Glaube nicht gefällt, dann sollten Sie ernsthaft erwägen, in einen anderen
Teil dieses Planeten zu ziehen, er ist groß genug. Wir sind hier glücklich
und zufrieden mit unserer Kultur und haben nicht den geringsten Wunsch, uns
groß zu verändern; und es ist uns auch völlig egal, wie die Dinge dort
liefen, wo Sie herkamen.
Dies ist UNSER STAAT, UNSER LAND, und UNSERE LEBENSART, und wir gönnen Ihnen
gerne jede Möglichkeit, dies alles und unseren Wohlstand mit uns zu
genießen.
Aber wenn Sie nichts anderes tun als reklamieren, stöhnen und schimpfen über
unsere Fahne, unser Gelöbnis, unser nationales Motto oder unseren
Lebensstil, dann möchte ich Sie ganz dringend ermutigen, von einer anderen,
großartigen deutschen Freiheit Gebrauch zu machen, nämlich vom

‚RECHT UNS ZU VERLASSEN, WENN ES IHNEN NICHT PASST!'

Wenn Sie hier nicht glücklich sind, so wie es ist, dann hauen Sie ab! Wir
haben Sie nicht gezwungen, herzukommen.
Sie haben uns darum gebeten, hier bleiben zu dürfen. Also akzeptieren Sie
gefälligst das Land, das SIE akzeptiert hat. Eigentlich ganz einfach, wenn
Sie darüber nachdenken, oder?
Wenn wir dieses Schreiben an unsere Freunde (und Feinde) weiterleiten, dann
werden es früher oder später auch die Reklamierer in die Finger bekommen.
Versuchen könnte man's wenigstens. Egal, wie oft Ihr es empfangt... sendet
es einfach weiter an alle, die Ihr kennt! ..
 
 
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