thegrandoldmaster
  Geschichte und Mannschftsphotos
 
 
 Geschichte und                     Mannschaftsphotos :
 
  Neue, frische Kräfte, sollten in der Zweitligaserie 80/81 dafür sorgen,
  daß der sofortige Wiederaufstieg erreicht wurde. Mit Erfolg. Es wurden
  102 Tore geschossen, man glaubt es kaum. Beteiligt waren oben v.l.
  Trimhold, Hain, Kindermann, Merkhoffer, Franke, Bruns, Grobe, mittig
  v.l. Maslo, Patzig, Worm, Bittner, Tripbacher, Geiger, Ellmerich, Gänse,
  sowie vorne v.l. Lux, Hollmann, Pahl, Borg, Zavisic, Keute, Nester.
  Man traf übrigens wieder auf die verbotene Stadt, gegen die 3 Punte
  geholt wurden. Am Ende waren sie 4.


  Die Spielzeit 81/82 erlebte unsere Truppe wieder in der 1. Liga. Man
  besann sich auf die Heimstärke und beendete die Saison mit einem passablen
  11. Platz. Unvergessen in der Saison der Karatesprung des
  KSC'lers Emanuel Günther, mit welchem er Hasse Borg das Schienbein
  durchtrat. Oben v.l.Grobe, Hollmann, Pahl, Bruns, Keute, Nester,
  Trimhold, mittig v.l. Maslo, Patzig, Worm, Bittner, Geiger, Kindermann,
  Ellmerich, Gänse, unten v.l. Tripbacher, Merkhoffer, Borg,Hain, Franke,
  Popivoda und Lux.

  Die Spielzeit 82/83 sollte erneut Enttäuschung bringen. Gestartet mit UEFA
  Ambitionen beendete man die Serie als 15. Tragischer Höhepunkz der Saison
  war der tödliche Unfall von Lutz Eigendorf. Folgender Kader war im
  Einsatz: oben v.l. Worm, Pahl, Eggeling, Josef, Franke, Keute, Hollmann,
  Bruns, mittig v.l. Maslo, Patzig, Geyer, Kindermann, Geiger, Eigendorf,
  Gänse, unten v.l. Tripbacher, Posipal, Borg, Ellmerich, Lux, Zavisic,
  Studzizba sowie Merkhoffer.

  83/84 übernahm Alex Ristic das Kommando und rettete den kurz vor der
  Pleite stehenden Club auf Platz 9 der Liga. Zwischenzeitig hatte
  Günter Mast aus der finanziellen Misere geholfen, andererseits hätte der
  DFB die Lizenz verweigert. Es traten an oben v.l. Worm, Pahl, Bruns,
  Scheike, Fischer, Hollmann, mittig v.l. Ristic, Geyer, Franke, Josef, Keute,
  Geiger, Gänse, Patzig sowie unten v.l. Tripbacher, Posipal, Lux Kindermann,
  Zavisic, Ellmerich, Studzizba und Merkhoffer, der als dienstältester Eintracht
  Spieler als Sportinvalide seine Karriere beendete.

  Die Saison 84/85 sollte bis zum heutigen Tage die letzte Serie in der
  Bundesliga sein. Am Ende war man abgeschlagen auf dem letzten Platz,
  was quasi klar schien, da die finanziellen Mittel um den Klassenerhalt zu
  schaffen nicht vorhanden waren. Die letzte Bundesligaspielzeit bestritten
  oben v.l. Pahl, Gorski, Bruns, Scheike, Worm, mittig v.l. Ristic,
  Tripbacher, Lux, Pospich, Geiger, Kindermann, Gänse, Patzig, sowie
  unten v.l. Posipal, Ellmerich, Josef, Franke, Hoßbach, Brügmann und
  Plagge. Während der Saison wurde noch Hintermaier verpflichtet,
  was aber auch nix mehr nützte......
 
  Im Spieljahr 85/86 startete man als klarer Aufstiegsfavorit in die Saison.
  Leider entpuppte sich das Team als nicht so stark wie geglaubt, so daß am
  Ende der Saison ein enttäuschender 12. Platz zu Buche schlug. Das einzig
  positive der Saison war, daß man schuldenfrei war. Folgendem Kader
  versagten die Nerven so manches mal: oben v.l. Worm, Pahl, Gorski,
  Geiger, Scheike, Hintermaier, Ellmerich. Mitti v.l. Kremer, Bruns, Pospich,
  Kubsda, Buchheister, Gänse sowie unten v.l. Tripbacher, Posipal, Scheil,
  Josef, Hoßbach, Fischer, Lindner, Plagge

  Die schwärzeste Spielzeit bis dahin : die Serie 86/87 an deren Ende der
  Zweitligaabstieg stehen sollte. Unglücklich verlor man das letzte Spiel in
  St. Pauli, ein unentschieden hätte gereicht um die Klasse zu halten, die
  Chancen waren da, wurden aber wie sooft kläglich vergeben. Am Ende
  blieb das Novum, mit einer positiven Tordifferenz abgestiegen zu sein und
  die Tatsache, daß man gegen die verbotene Stadt, die als Absteiger wieder
  zu uns stieß auswärts verlor, zu Hause nullnull spielte, und mit ansehen
  musste, wie sie wieder in die 1.Liga gingen. Dabei halfen oben v.l. Pahl,
  Gorski, Hoff, Buchheister, Scheike, Pospich, Siebart, mittig v.l. Roggensack,
  Gänse, Worm, Lindner, Kubsda, Ellmerich, Dr. Stumm, Patzig sowie unten
  Greitemeier, Gorges, Wilke, Hoßbach, Scheil, Posipal und Löchelt.

  Die Oberligasaison 87/88 sollte unter Profibedingungen gespielt
  werden, um den sofortigen Wiederaufstieg zu erlangen. Dank
  eines glücklichen Händchens wurde "Uns" Uwe Reinders als
  Spielertrainer verpflichtet. Er, ein Mann des Volkes, fand den
  richtigen Draht zum Publikum und zur Mannschaft, so daß nach
  einer erfolgreichen Saison mit nur zwei Niederlagen der
  Wiederaufstieg gefeiert werden konnte. Unvergessen die
  Autokaravane von WOB nach BS nach dem entscheidenden
  2:1 in WOB am letzten Spieltag der Aufstiegsrunde.
  Unvergesslich machten sich oben v.l. O.Schmäler, Zyla,
  Schneider, Scheike, Gorski, Pospich, mittlere Reihe v.l. Zobel,
  Gänse, Buchheister, Neidhardt, N.Schmäler, Kubsda, Posipal,
  Reinders sowie unten v.l. Roggensack, Wilke, Hain, Scheil,
  Hoßbach, Buckmaier und Löchelt.

  In der folgenden Zweitligaserie 88/89 wurde Dank des
  erfolreichen "Eintracht 100" Konzepts wieder aus dem vollen
  geschöpft und ein Platz unter den Top-Ten angepeilt. Mit
  einem beachtlichen 9. Platz konnte man als Aufsteiger ein
  Zeichen setzen und ging frohen Mutes in die folgende Saison.
  Den guten Platz erspielten oben v.l. Löchelt, Scheike, Gänse,
  Wilke, Wende, Scheil, Rose, Hain, Wagner, mittig v.l. Tenzer,
  Glogowski, Patzig, Reinders, Zobel, Buchheister, Posipal,
  Wesser, unten v.l. Gersdorff, Lellek, Holdorf, Kazama,
  Kubsda, Christensen (der während der Saison das wohl
  spektakulärste Eigentor der Fußballgeschichte schoß),
  Pospich, Gorski, Schmidt, Dreßel sowie Dr. Stumm.

  Die Saison 89/90 sollte das letze mal sein, daß nochmal so
  etwas wie Bundesliga Hoffnung aufkam. Nach einer furiosen
  Hinrunde, mit dem legendären 5:1 Sieg auf Schalke, belegte
  man bis kurz vor Abschluß der Hinrunde einen göttlichen
  2. Platz. Leider sollte das typische Eintracht-Verletzungspech
  fast das komplette Mittelfeld bis in die Rückrunde lahmlegen,
  so das sämtliche Hoffnungen zerbarsten. Man konnte leider ein
  halbes Jahr kein Heimspiel mehr gewinnen, wurde letztendlich
  jedoch noch guter 7. Noch heute meint man, wären nicht so
  viele Leistungsträger ausgefallen, wäre der Aufstieg geglückt.
  Zumindst glückte ein Heimsieg gegen den wieder abgestiegenen
  Erzrivalen und in der Abschlusstabelle war man einen Platz besser.
  Helden von einst: oben v.l. Patzig, Schmidt, Lotz, Scheike, Holze,
  Gorski, Pospich, mittig v.l. Reinders, Zobel, Lellek, Holdorf, Rose,
  Steidl, Naumann, Buchheister, Gänse, Wesser, Dr. Stumm
  sowie unten v.l. Christensen, Scheil, Wilke, Lerch, Hain,
  Thumerer, Dreßel, Löchelt.
 
 
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